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Beispiele gemeinsamer Arbeit

Ich zeige hier an "Fallbeispielen" auf,
wie sich Disharmonien gemeinsam mit unseren Kunden lösen können

Beispiel von Birgitta

Meine liebe Kundin Ulrike, 61 Jahre jung, kam in mein Institut und klagt über fast tägliche Migräneanfälle.

Laut ihrer Aussage hat sie diese schon einige Jahre, mit allen dazugehörigen Symptomen, alle schul- und teilkomplementärmedizinischen Maßnahmen "durchgemacht" - ohne Erfolg.

In diesem Fall gehe ich so vor - zur Erklärung - jeder Mensch ist in Körper, Geist, Seele und Psyche einzigartig, so ergibt sich auch immer die entsprechende Behandlung:

Als erstes wird die Aura betrachtet, welche Farbe hat sie, wo sind sogenannte Dunkelstellen, Zacken und Verdichtungen. Da habe ich bereits Anhaltspunkte, wo die Ursache liegt. Diesmal ist sie der Verdauungsbereich in Verbindung mit Kopf.

Nun werden zuerst die Chakren gereinigt und versorgt, danach die Wirbelsäule aufgerichtet. Der nächste Schritt ist Durchflutung, Durchblutung und Entschlackung des Gewebes. Im nächsten Schritt korrigiere ich den Atlas (ist aus Sicht der geistigen Ebene nun erlaubt) und stärke die gesamte Wirbelsäule mittels Heilzeichen. Sodann schwinge ich die Wirbelsäule und den Körper noch mal ein.

Die gesamten Behandlungen sind von Gesprächen begleitet, die die wahre Ursache des Themas erkennen, verarbeiten und somit lösen lassen.

In diesem Fall war die Ursache der Migräne laut biologischer Naturgesetzbasis schwer verdauter Ärger. Die Kundin hatte damals einen gröberen Streit mit ihrem Vater und seitdem keinen Kontakt mehr zu ihm.

Dies ist nur ein "Fall" von vielen! Darum weiß ich, dass jedes sogenannte Krankheitsthema jede(r) einzelne lösen kann. Er /Sie muss nur bereit sein, es auch zu wollen. Sich sein Selbst ansehen heißt bereit sein für Veränderung!

 

Beispiel von Martin

Meine Kundin Ilse, 54 Jahre , die regelmäßig im Monat etwa 2-3mal zur Behandlung kommt und die Tipps und Übungen die ich ihr gebe dankbar annimmt und so gut es möglich ist ausübt, kam eines Tages und hatte heftig feurige Schmerzen im Lendenwirbelbereich bis hinunter zu den Beinen, sodass  das Gehen eine Herausforderung und sehr schmerzhaft war.

Sie hatte an diesem Tag schon eine Spritzenbehandlung bekommen  und war deswegen stark schmerzgehemmt. Ich riet zu ihrem Gunsten ein bis eineinhalb Wochen die Massage auszusetzen und schwere Arbeiten zu unterlassen und sich nach Möglichkeit nicht anzustrengen.

Als nach einer Woche die Wirkung der Arznei nachgelassen hatte, und die Schmerzen wieder genau so stark da waren, begannen wir die Behandlung.

Meinem Gefühl folgend, begann ich mit der Dorn Methode und leichtem Schwingen der Wirbelsäule, um die Symmetrie der Hüfte und somit der umliegenden Gelenke des Körpers wieder herzustellen.

Nach zweimaliger Behandlung und selbstständiger Übungen besserten sich die Symptome weitgehend.

Doch besser ist nicht schmerzfrei sagten wir!! Schmerzfreiheit, das wollten wir erreichen.

Also war es an der Zeit die gesamte Muskulatur und Bindegewebe, das bei Frauen und somit auch bei meiner Kundin oft zu starken Verklebungen neigt, zu lockern.

Mit speziell abgestimmten Techniken wie Schröpftechnik, Bindegewebsmassage Fußreflexzonenmassage und individuellen Rückenbehandlungen erzielten wir nach einigen Behandlungen incl. Gesprächen, wo wir gemeinsam auch die Ursachen der Schmerzen herausgefunden haben, und alltäglicher "Muster" in den verschiedensten Lebenssituationen den gewünschten schmerzfreien Erfolg!

 

Beispiel von Melanie

Meine liebe Kundin Julia, 24 Jahre jung, kam im März 2011 wegen starker Rückenschmerzen und Schmerzen in den Hüften zu uns. Lt. Anamnese und in einem Gespräch kam zu Tage, das durch ihre Frühgeburt Beeinträchtigungen in den Beinen und in der Wirbelsäule entstanden waren.

Mit 18 Jahren wurden ihr in Operationen beide Hüften ersetzt und die Beine gleich lang gemacht. Durch diesen großen Eingriff dauerte es eine Zeit bis sie wieder laufen konnte und durch die jahrelange Fehlhaltung vorher kam es zu den schmerzhaften Rückenproblemen. Heute kommt Julia kontinuierlich alle zwei Wochen zur Behandlung zu uns. Durch Mobilisationsübungen ist die Beweglichkeit in den Hüften spürbar besser geworden und auch durch das Aufrichten und Dehnen der Wirbelsäule und das sanfte Schwingen geht es ihr viel besser.

 

Beispiel von Barbara

Meine Kundin Ursula, 73 Jahre jung, kommt seit dem Jahre 2008 immer wieder zu uns. Ihr Thema: schwere Arme und Beine, Rückenschmerzen, depressive Verstimmungen

Nach oftmaliger Behandlung im Energiekreislauf mit der Akupunktmassage und Korrektur des "schiefen" Beckens, des Kreuz-Darmbein-Gelenkes und Korrekturen der einzelnen Wirbelgelenke ist die Schwere in den Armen und Beinen verschwunden und Rückenschmerzen machen sich nun äußerst selten bemerkbar.

Durch die Breema Körperarbeit und in Gesprächen wird ihr der Zusammenhang zwischen Psyche und Körper immer bewusster und vor allem spürbarer.

Sich selbst lieben und achten, sich Zeit und Raum nehmen, nein sagen, wenn man nein meint, loslassen, nicht alles selbst in die Hand nehmen müssen ....

Schritt für Schritt kann nun das Erfahrene integriert werden.

 

Beispiel von Christoph

Meine Kundin, eine Dame mittleren Alters kam wegen starker Nackenverspannungen (Diagnose des Arztes Cervicalsyndrom), einschlafender Hände und zusätzlich mit sehr viel Stress im Arbeitsbereich und anderen psychischen Belastungen zu uns ins Institut.

Nach einem Einführungsgespräch, das mir über etwaige Kontraindikationen (z.B. Allergien) Bescheid gibt, legten wir mit der ersten Behandlung, unserer zur Zeit noch nicht festgesetzten Serie los. Hierbei ist jede Person als Individuum anzusehen, es gibt keine standardisierte Behandlung, die auf jeden der Kunden zutrifft. Jede(r) ist einzigartig in seiner Struktur, und danach richtet sich auch der Behandlungszeitraum und die Intensität der Behandlung.

In diesem Fall begann ich mit einer Korrektur der Beinlängendifferenz, die ich mit der sanften Dornmethode wieder in die richtige Position versetzte und gab anschließend die passende "Hausübung" mit. Darauf begann ich mit einer klassischen Rückenmassage, lockerte und löste das verklebte Bindegewebe und vollendete die muskulären Dystonien mit einer Massage der Muskelansatz- und Ursprungspunkte.

Eine merkbare Verbesserung, so meine Kundin, war hier schon nach der zweiten Behandlung zu verzeichnen. Auf diesem Level arbeiteten wir  ca. drei Wochen, mal ging`s besser, dann wieder gleichbleibend, was völlig normal ist, weil sich dabei die Muskulatur durch die positive Manipulation am Körper wieder neu und korrekt ordnet.

Meine Kundin und ich wurden immer zufriedener mit dem Geleisteten, ihr ging es besser und besser durch die anschließenden Behandlungen, wie Schröpftherapie und Kinesiologisches Taping, und so erreichten wir das angestrebte Ziel der Schmerzfreiheit und Bewegungsfähigkeit mehr und mehr.

Auch die psychischen Belastungen wurden nicht unter den Tisch gekehrt, da sie ein großer, wenn nicht wesentlichster Bestandteil körperlicher Symptome sind. Durch die Gespräche, die während der Behandlung geführt wurden, kamen wir auf so einige Dinge drauf, die ihr sprichwörtlich "im Nacken" saßen. auch der berufliche Stress, die viele Arbeit, die große Verantwortung, all dies lagerte sich auf den Schultern ab.

Auf etwas "draufzukommen", es für sich zu verstehen, Maßnahmen zu setzen und es zulassen, erfordert viel Selbstwert und Kraft, und darauf bin ich dann ganz stolz, wenn ich dabei wieder helfen durfte.